Alle Klage, den Widerstand, die Fragen seiner Tage.
Wenn sie ihn nur liessen und förderten nach Kräften.
Ihn, der in vielem Meister ist, verkannt in seiner Grösse.
Der er doch Bescheid weiss, besser als die andern,
bäumt sich auf, gegen das Zerbrechen:
Tausend Worte in die Luft verpufft und keine Taten.
Um nicht nackt vor seinem Spiegelbild zu steh‘n
muss er als Fremder durch das eigene Leben geh‘n.